von Kristina Denker
MINIPHÄNOMENTA in Albersdorf
Vom 17. bis zum 30. September war die MINIPHÄNOMENTA zu Gast am Standort Albersdorf der Wulf-Isebrand-Schule.
An 20 unterschiedlichen Experimentierstationen konnten die Kinder der Klassenstufen 1 bis 4 selbstständig naturwissenschaftliche und technische Phänomene entdecken und so auf spielerische Weise Lust am Forschen gewinnen. So luden unter anderem der „Blick in die Unendlichkeit“, ein „Klopfophon“ oder das „3-Zeiten-Pendel“ zum Staunen und Nachdenken ein. Auch ergaben sich teilweise lebhafte Diskussionen. Durch die 14-tägige Ausstellung hatten die Kinder immer wieder die Möglichkeit, Neues zu entdecken und auszuprobieren.
Das Projekt MINIPHÄNOMENTA ist durch eine Initiative des Arbeitgeberverbandes NORDMETALL e.V. entstanden. Ziel ist es, das naturwissenschaftliche Denken bereits im Grundschulalter nachhaltig zu fördern.
Im Anschluss werden die Kinder der Wulf-Isebrand-Schule die Möglichkeit haben, am Standort Bunsoh an 10 dort dauerhaft verbleibenden Exponaten zu forschen.