von Kristina Denker
Eröffnung der MINIPHÄNOMENTA mit einem Forschertag
Am 16. Oktober wurde am Standort Bunsoh der Wulf-Isebrand-Schule mit einem „Forschertag“ die MINIPHÄNOMENTA eröffnet. Zehn unterschiedliche Exponate laden von nun an dauerhaft in der Eingangshalle und den Fluren zum Ausprobieren und Entdecken ein.
Eifrig experimentierte die Kinder an diesem Schulvormittag. So wurden beim „Vasenklang“ Töne erzeugt, die an ein Streichinstrument erinnern, oder mit einem Pendel Figuren im Sand gezeichnet. Neben den Stationen der MINIPHÄNOMENTA beschäftigten sich die Kinder im Rahmen des Forschertages mit dem Phänomen „Spiegel“ und bastelten unter anderem Kaleidoskope. Auch sorgten einige optische Täuschungen sowie eine Schwarzlichtbox für Erstaunen und Begeisterung.
Am Nachmittag waren dann auch Eltern und Geschwister eingeladen, die MINIPHÄNOMENTA zu besuchen und gemeinsam mit den Schulkindern zu forschen, zu spielen und zu basteln. Der Förderverein sorgte mit Waffeln, Gebäck und Getränken für die Stärkung zwischendurch.
Ermöglicht wurde das Projekt von der „Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung“, deren Ziel es ist, den Forschenden von morgen in Schule und Universität die ersten Schritte in die Wissenschaft zu ermöglichen.